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Das Melbourne-Projekt

Epilog

Joint Venture Ukrainian Care II

Das Melbourne-Projekt wird seit annähernd zwei Jahren von einigen Personen und Unternehmungen entwickelt und ist nunmehr aus der SEED-Phase entlassen. Die Entwicklung erfolgte federführend durch die Ce58 Mining Industry GmbH, Hamburg, welche derzeit noch Rechteinhaberin des Projektes ist und ein nicht-exclusives Nießbrauchs-recht an die Phoenix Minerva GmbH am 15.06.2023 verkauft hat.

Vor diesem Hintergrund wurde am 15.11.2023 die weitere Projekt-entwicklung in das Joint Venture Bio-Dynamic Technology II, London und das Joint Venture Ukrainian Care II, London, übergeben an welchem unter anderem die Blackwater Industrials Ltd, London beteiligt ist.

Das Joint Venture Ukrainian Care II kooperiert seit dem 01.07.2024 mit der SevenSisters Military Goods Inc., Toronto, um die Projektentwicklung mit dem Ziel des Baues eines Prototypen voranzutreiben und um dann das Produkt auf den Markt zu bringen.

Das Melbourne-Projekt beinhaltet unter anderem die Entwicklung eines mobilen Einsatzgerätes für den Kriegs- und Krisenfall zur Deckung rudimentärer Bedürfnisse in Not geratener Personen. Der Markt für mobile, nachhaltige Lösungen in Krisensituationen und abgelegenen
Gebieten wächst stetig. Faktoren wie der Klimawandel, zunehmende Naturkatastrophen und die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen treiben die Nachfrage nach innovativen Technologien voran.

Der Markt für Notfallmanagement und humanitäre Hilfsgüter wurde 2022 auf etwa 13,2 Milliarden USD geschätzt und wächst jährlich um etwa 7-8%. Wachstumstreiber sind Klimawandel, steigende Zahl an Naturkatastrophen, zunehmende Urbanisierung und die wachsende Bedeutung nachhaltiger Technologien. Hauptwachstumsmärkte sind Afrika, Asien und Lateinamerika, gefolgt von Nordamerika und Europa.

Unsere Zielmärkte

Organisationen wie das Rote Kreuz, die Vereinten Nationen und verschiedene NGOs suchen nach zuverlässigen, mobilen Lösungen zur Unterstützung in Krisensituationen. Einsatzbereiche umfassen Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen, Hurrikane), humanitäre Krisen und Flüchtlingslager.

Regionen ohne Zugang zu stabilen Versorgungsnetzen für Strom und Wasser, z.B. in Afrika, Asien und Südamerika. Landwirtschaftliche Betriebe und ländliche Gemeinden könnten von einem autarken Versorgungssystem profitieren.

Mobile Einheiten der Streitkräfte benötigen zuverlässige und autarke Lösungen für Energie und Wasser in abgelegenen Einsatzgebieten.

Expeditionsteams und Forschungseinrichtungen in abgelegenen Gebieten (Arktis, Wüsten) benötigen nachhaltige Energie- und Wasserversorgung.